… mit zahlreichen Funktionen.
Eine innovative Rückdeckung von Pensionszusagen ist auch mit der einfachen Verwaltung von offenen Investmentfonds möglich.
Mit nur einem Zeichnungsschein kann der Kunde seine Pensionszusage mit einem breit gestreuten Beteiligungsportfolio rückdecken und bekommt Jahr für Jahr nur eine Aktivwertmitteilung ähnlich der einer Lebensversicherung.
Für einzelne Mitarbeiter des Unternehmens stehen
Unter-Depots
zur Verfügung. Um die Ansprüche des versorgungsberechtigen Geschäfts- führers zu sichern, erfolgt eine automatisierte Verpfändung zu seinen Gunsten.
Wie beim Einsatz von Beteiligungen zur Rückdeckung von Pensions- zusagen ist auch für die Investmentfonds die jährliche Mitteilung der steuerlichen Ergebnisse und Bilanzwertansätze erforderlich.
Entsprechend des Bilanztermins erhält das Unternehmen eine kumulierte Zusammenfassung der entsprechenden Ergebnisse über alle Mitarbeiterdepots, wie es auch bei der klassischen Rückdeckung über Lebensversicherungen üblich ist.
Die Umschichtung von renditeorientierten Assets wie Aktienfonds in sicherheitsorientierte Anlageklassen wie Immobilien- oder Rentenfonds wird immer wichtiger, je näher der versorgungsberechtigte Gesellschafter-Geschäftsführer dem Rentenalter kommt. Die ist optional möglich.
Auch die
Auszahlungsphase
lässt sich individuell gestalten: Mit Eintritt in das Rentenalter bedient das Depot durch entsprechende Auszahlpläne Teile der Rentenverpflichtung der GmbH.
Da der zusätzliche Einsatz von Beteiligungen zur Risikodiversifikation auch in der Rentenphase vorteilhaft ist, ergänzt das Konzept diese Auszahlpläne um Ausschüttungen aus den Beteiligungen.
Mit der Kombination aus Beteiligungsausschüttungen und Investmentfondsauszahlplan deckt die GmbH ihre Rentenverpflichtung ab und kann im Idealfall den Vermögensstamm über die Rentenzahlungsdauer des Geschäftsführers erhalten.
Ein deutlicher Vorteil im Vergleich zur klassischen Versicherungslösung.