Die Beteiligungsgesellschaft des genossenschaftlichen Finanzverbunds, will verstärkt Beteiligungskapital für Familienunternehmen bereitstellen.
Durch diese Strategie wollen sich die Genossen von den meisten angelsächsischen Private-Equity- Anbietern unterscheiden. Denn die Genossen kaufen nach eigenen Angaben keine Mehrheitsbeteiligungen und greifen nicht ins operative Geschäft ihrer Partnerunternehmen ein.
Dazu kommt, dass die genossen- schaftliche Beteiligungsgesellschaft sehr unterschiedliche Finanzierungs- modelle anbietet. Sie sind vor allem für Mittelständler gedacht.
Neben der klassischen Direkt- beteiligung wird auch Mezzanine-Kapital - eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital – vergeben.